MUSEUM IM KOFFER Kleidung im Koffer Die Zeiten, in denen Kleidung ausschließlich eine zweckmäßige Funktion hatte, sind längst vorbei. Diente sie ursprünglich dazu, den Träger vor äußeren Wettereinflüssen wie Wind, Kälte, Nässe oder Sonneneinstrahlung zu schützen, um Unterkühlung und Sonnenstiche zu vermeiden, kommt ihr in der heutigen Zeit oft eine wesentlich größere Bedeutung zu, nämlich eine soziale: Kleidung wurde im Laufe der Jahrhunderte immer mehr zum Mittel der Kommunikation und bestimmt unser Denken und Handeln mehr, als es uns häufig bewusst ist. Die Kleidung im Koffer wird untersucht und mit der Kleidung der Kinder verglichen. Die Stadt im Koffer Die Städte im Mittelalter lagen meist an fließenden Gewässern. Diese dienten als Wasserquelle und Handelsroute. Der Mittelpunkt einer Stadt war der Marktplatz. Dort befanden sich Wohngebäude der Händler, Speichergebäude und stattliche Gebäude aus Stein der wohlhabenden Bürger. In der Nähe des Marktplatzes lagen Wohn- und Arbeitsstätten. Typisch für die mittelalterliche Stadt war die dichte Bebauung mit verwinkelten und engen Gassen und dem Brunnen mitten auf dem Marktplatz. In jeder Stadt durften Kirchen und Klöster nicht fehlen. Das Rathaus am Marktplatz, Korn- und Salzspeicher, Kaufhäuser, Trinkstuben und Badestuben waren für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Stadtplan von Bückeburg „heute und gestern“ steht hier im Vordergrund. Digitales Angebot für Schulen Alle 3 Themen gibt es auch als digitales Angebot. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Museum und wir stellen die Videos als Download für Sie bereit.
Museum Bückeburg Lange Straße 22| 31675 Bückeburg
SCHULEN UND KINDERGÄRTEN
OPA HEINRICH FÜHRUNG Bekleidet mit einem alten Hut, Trachtenjacke und Gehrock nimmt Opa Heinrich die Kinder auf der Suche nach einem alten Schatz mit auf eine spannende Entdeckungsreise durch das Museum. Für Kinder ab 3 Jahren (Kindergärten) Kosten: 35 € pro Gruppe Gruppe mit maximal 15 Kindern Dauer: ca. 1 Stunde
Museum Bückeburg Lange Straße 22 31675 Bückeburg
MUSEUM IM KOFFER Kleidung im Koffer Die Zeiten, in denen Kleidung ausschließlich eine zweckmäßige Funktion hatte, sind längst vorbei. Diente sie ursprünglich dazu, den Träger vor äußeren Wettereinflüssen wie Wind, Kälte, Nässe oder Sonneneinstrahlung zu schützen, um Unterkühlung und Sonnenstiche zu vermeiden, kommt ihr in der heutigen Zeit oft eine wesentlich größere Bedeutung zu, nämlich eine soziale: Kleidung wurde im Laufe der Jahrhunderte immer mehr zum Mittel der Kommunikation und bestimmt unser Denken und Handeln mehr, als es uns häufig bewusst ist. Die Kleidung im Koffer wird untersucht und mit der Kleidung der Kinder verglichen. Die Stadt im Koffer Die Städte im Mittelalter lagen meist an fließenden Gewässern. Diese dienten als Wasserquelle und Handelsroute. Der Mittelpunkt einer Stadt war der Marktplatz. Dort befanden sich Wohngebäude der Händler, Speichergebäude und stattliche Gebäude aus Stein der wohlhabenden Bürger. In der Nähe des Marktplatzes lagen Wohn- und Arbeitsstätten. Typisch für die mittelalterliche Stadt war die dichte Bebauung mit verwinkelten und engen Gassen und dem Brunnen mitten auf dem Marktplatz. In jeder Stadt durften Kirchen und Klöster nicht fehlen. Das Rathaus am Marktplatz, Korn- und Salzspeicher, Kaufhäuser, Trinkstuben und Badestuben waren für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Stadtplan von Bückeburg „heute und gestern“ steht hier im Vordergrund. Digitales Angebot für Schulen Alle 3 Themen gibt es auch als digitales Angebot. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das Museum und wir stellen die Videos als Download für Sie bereit.